Leonore Höna, eine 18-jährige Judoka aus Radebeul, steht vor einem großen Abenteuer: Sie nimmt am Olympischen Jugendlager (DFOJL) zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris teil. Die talentierte Sportlerin wurde gestern in einer feierlichen Zeremonie vom Vorsitzenden der Sportjugend Sachsen, dem Sportbürgermeister der Stadt Radebeul und Vertretern ihres Vereins überrascht und offiziell verabschiedet.
Ein Traum wird wahr
Für Leonore, die seit ihrer Kindheit leidenschaftlich Judo betreibt, geht mit der Teilnahme am Olympischen Jugendlager ein großer Traum in Erfüllung. Das DFOJL ist eine einmalige Gelegenheit für junge Athleten, die Olympischen Spiele hautnah zu erleben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und internationale Sportluft zu schnuppern. Die 18-Jährige hat sich durch ihr Engagement und ihre sportlichen Erfolge diesen Platz redlich verdient.
Feierliche Verabschiedung
In einer bewegenden Zeremonie wurde Leonore von ihreren Freunden, Trainern und Vereinskameraden verabschiedet. Der Vorsitzende der Sportjugend Sachsen lobte ihre sportlichen Leistungen und ihr Engagement im Verein. Der Sportbürgermeister der Stadt Radebeul hob die Bedeutung des Sports hervor und wünschte Leonore viel Erfolg und unvergessliche Erlebnisse in Paris. Leonore selbst zeigte sich überwältigt von der Unterstützung und Anerkennung, die sie erfahren hat.